weihnacht in der stadt

Nun ward die Stadt zur Weihnachtsstadt,
weit stehn die Tore offen.
Wenn Liebe uns ergriffen hat,
durchweht das Herz ein Hoffen.

Der Nikolaus als Weihnachtsmann
und Dinge, die sich drehen,
die niemals man vergessen kann,
sind in der Stadt zu sehen.

Die Pferdchen und die Puppen sind
umrahmt von Negerküssen,
und wie im Traume greift das Kind
nach Äpfeln und nach Nüssen.

Und wenn man dann die Krippe sieht,
will unsre Freud nicht enden.
Nach Bethlehem der Blick uns zieht,
begleitet von Legenden.

Die Liebe macht das Herz so weit,
das Glück ist uns verbunden.
0 Weihnachtszeit, du schöne Zeit,
du Zeit der frohen Stunden.